Das Wetter hat sich ausgetobt. Tatsächlich gab es hier einige Überschwemmungen, abgebrochene Äste und Straßensperrungen. In anderen Teilen von New South Wales ging es noch heftiger zur Sache und ein großer Brandherd der immensen Buschfeuer wurde wohl durch den Sturm gelöscht. An anderen Stellen brennt es allerdings immer noch. Da sind unsere durchkreuzten Sightseeingpläne eher pillepalle und noch ist es auch nicht zu spät, um einiges von der in den Pubs der Stadt abgesessenen Zeit wieder wett zu machen. So stürzen wir uns in das Häusermeer
besichtigen die beeindruckende Sydney Opera von innen
und außen.
Durchwandern The Rocks
staunen in Barangaroo
spazieren Richtung Glebe
nehmen die Fähre,
kühlen uns ab in Darling Harbour
und schlendern zu letzt noch durch Surry Hills
Liegt’s an der Sonne nach dem Regen, am letzten Abend, an dem ganzen Tag auf den Beinen, der direkten Busverbindung nach Bondi Beach, den vielen Cafés, kleinen Läden, keine Ahnung, aber Surry Hills, das ist Liebe auf den ersten Blick. Und wer weiß, vielleicht ist es ja besser, dass keine Zeit für einen zweiten Blick bleibt, denn so bleibt es so stehen während wir gehen.
Wo wir gerne waren:
Ein Foodcourt direkt am Circular Quay, der alle Essensvorlieben unserer Reisegruppe auf einmal befriedigt, zu Büroangestelltenstudien einlädt und eine Wahnsinns-Eisdiele beheimatet:
Gateway – Webseite – Google Maps
Lebhafter Pub mit fröhlich bunt gemischten Publikum, ausgezeichnetem Essen in schönem und oben noch schönerem Ambiente:
The Trinity – Webseite – Google Maps
Modern aufgepepptes zentral gelegnes Hotel mit asiatischem Restaurant und Frühstückslokal im gleichen Gebäude:
Veriu Central – Webseite – Google Maps