Wir reiten weiter nach Finikounda. Schuld an diesem Stopp sind Birte und Chrischi die wir hiermit herzlich grüßen, leider nicht von Lampi, den konnten wir in dem Getümmel nicht finden, aber immerhin wollte uns auch niemand zu einer Olivenmühlen schleppen 😉
Auch wenn es erwartungsgemäß voll ist genießen wir nach unserem ruhigen Farmaufenthalt den Trubel hier. Finikounda einst ein kleines Fischerdorf ist der Nicht-mehr-Geheimtipp der Region. Geheim oder nicht, uns gefallen die vielen Bademöglichkeiten mit Bar
ohne Bar
ohne Salz
und berühmt, wie die Ochsenbauchbucht, die eine wahre Naturschönheit ist
So planschen wir uns durch die Tage, genießen telefonierende Herren im Abendrot
und die lauen Nächte
stellen Rekorde im Eisverzehr auf und bevor wir in diesem sanften, wellengeschaukelten Erholungsstrudel gänzlich phlegmatisch für immer in einer mit Olivenöl ausgekleideten kuscheligen Sandkuhle versinken ist es auch schon wieder Zeit diesen gastlichen Ort zu verlassen.