Auckland – Part 2

von Kathrin

Der erste Tag ist lang. Nebst besagter Eistruhe ist auch unser Hotel schon in Betrieb. Das Zimmer ist erst nachmittags zu beziehen, aber wir dürfen im Gym duschen und uns in der Lounge einen Kaffee machen. Sehr nett und entspannt, aber keine tagesfüllende Beschäftigung.

Eigentlich sind wir ja Fans des gepflegten Fußmarsches, aber mit einer übermüdeten und überzuckerten 5jährigen wollen wir es erstmal nicht übertreiben und setzten uns in einen Hop-on-Hop-off Bus. 

Die Stadt zieht ans uns vorbei und wir können im Halbschlaf überlegen, was wir uns genauer ansehen wollen. So landen wir nebst Mount Eden unter anderem noch in der Mission Bay und im Sealife. Bei Durchfahrt von the Domain, dem größten Park Aucklands schnappt Ida „Museum“ und „Maori“ auf und beantragt einen Besuch derselbigen. Somit steht auch schon das Programm für den nächsten Tag: das Auckland Museum. Nach ausgiebiger Nachtruhe schaffen wir das dann auch zu Fuß und bekommen so einen guten Eindruck von den Vulkanhügeln Aucklands

und dem wirklich sehenswerten Park Auckland Domain. Das riesige Gelände, das sich über die Hänge, richtig, eines erloschene Vulkans, erstreckt bietet getrimmte Beete, Gewächshäuser, Tümpel, Rugyplätze, Straßen, Schilder und alles was sich die Kiwis so unter gelungener Parkarchitektur vorstellen. Ernsthaft die Spucke bleibt uns aber hier weg: mitten in der Stadt keine Stadt und statt dessen ein kleiner Ausblick auf das was uns hier hoffentlich noch erwartet.

An höchster Stelle dann das Auckland Museum. Neben der beeindruckenden Maori-Abteilung mit einem original Versammlungshaus

ist das Museum für seine Sammlung pazifischer Kunst bekannt. Das Gebäude selbst ist im griechisch-römischen Stil erbaut und wurde als Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges errichtet und seitdem immer weiter ausgebaut.

Auch eine Vulkanabteilung gibt es zu bestaunen und wir bekommen Lust unser theoretisches Wissen zu veranschaulichen. So fällt der Entschluss an unserem letzten Tag in Auckland einen Ausflug zu machen.

Wo wir gerne waren:

Tolles, modernes Hotel direkt am Hafen mit exzellentem Restaurant:
M Social Auckland – WebseiteGoogle Maps

Abwechslungsreiches Frühstück in angenehmer Atmosphäre:
MELBA Vulcan: WebseiteGoogle Maps

Original New York Deli mit jüdischen Spezialitäten von Matzebällchen über Pastrami bis Latkes:
Federal Delicatessen: WebseiteGoogle Maps

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