Silvester mehrfach verpasst und doch nicht, Vanilleeis zum Frühstück und dick gelogen haben wir auch. Aber der Reihe nach. Die Sache mit Silvester ist schnell erklärt: wer am 30.12.2019 gegen vier Uhr nachmittags in den Flieger steigt und am 1.1.2020 um fünf Uhr morgens ankommt ist für die örtliche Silvesterparty definitiv zu spät dran. Wir haben es uns aber nicht nehmen lassen Punkt 12 Uhr mittags dem Neujahr zu Hause Happy New Year zu zu rufen. Dabei haben wir auch noch einen tollen Aussichtspunkt erwischt: Mount Eden.
Das Feuerwerk haben wir uns selbst gemacht: mit der Handylampe ins offene Auge leuchten und dann schnell zu drücken – umweltfreundlich und auch bei Tageslicht machbar.
Die Sache mit dem Vanilleeis ist noch schneller erklärt: Ankunft Auckland City 7.30 Uhr. Wasser kaufen. Große Eistruhe. Ida: Mama darf ich ein Eis? Mama: Ja.
Dann wäre da noch die dicke Lüge. Diese lautete: Nein, nein, wir fahren zu keinen Vulkanen. Nun sind wir in Auckland. Auch bekannt als City of Sails, hat zwei Häfen,
momentan jede Menge Baustellen,
wunderschöne Parks
und ist mit 1,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Gebaut ist das gesamt Spektakel auf und zwischen 54 Vulkanen. Die sind zwar alle inaktiv, aber Vulkane sind es eben doch. But no worries!
Wo wir gerne waren:
Tolles, modernes Hotel direkt am Hafen mit exzellentem Restaurant:
M Social Auckland – Webseite – Google Maps
Abwechslungsreiches Frühstück in angenehmer Atmosphäre:
MELBA Vulcan: Webseite – Google Maps
Original New York Deli mit jüdischen Spezialitäten von Matzebällchen über Pastrami bis Latkes:
Federal Delicatessen: Webseite – Google Maps